Heute, drei Jahrzehnte später, verbinden die Österreicher mit Aluminiumfenstern Modernität, Langlebigkeit und hohe Qualität - technologisch, ökologisch und ökonomisch. Der Imagewandel ist nachhaltig gelungen. Während Ende der 80iger Jahre die Sympathiewerte lediglich im einstelligen Prozentbereich lagen, steigerten sie sich - laut langjährigen Messungen von IMAS International - bis 2016 kontinuierlich auf 36 Prozent.
Alufenster: bekannt und beliebt
Das Jubiläums-Highlight liegt somit in der Kontinuität der Kommunikationsarbeit und der Qualität der Netzwerkarbeit, die dem Kampagnenslogan "Die neue BauherrenSicherheit" gerecht wird - erlebbar unter anderem in Testimonialkampagnen und Architekturpreisen der Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster.
Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster
Um Qualität zu kennzeichnen, wurde die Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster ins Leben gerufen. Rund 100 österreichische Metallbaubetriebe, die beiden führenden Aluminium- System-Anbieter Alukönigstahl/System Schücko und Hueck Aluminium/System Hueck, sowie zahlreiche Oberflächenbetriebe tragen dieses Qualitätszeichen.
Brückenbauer im Branchennetzwerk
Im Laufe der Jahrzehnte hat das AFI ein Netzwerk branchenrelevanter Organisationen und Institutionen aufgebaut und agiert als Brückenbauer zwischen den maßgebenden Marktteilnehmern. Der Verein setzt auf effektive Kommunikation und Wissensvorsprung.
Das Aluminium-Fenster-Institut
Das Aluminium-Fenster-Institut versteht sich heute als spartenübergreifendes Kompetenzzentrum für höchste Produktqualität und offene Kommunikationskultur. Durch zahlreiche Kooperationen und Mitgliedschaften ist das AFI und die Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster gut positioniert und vernetzt.