Sonne und Erdwärme werden bewusst als Energiespender benutzt, Betonkernspeicheraktivierung und Fotovoltaik werden eingesetzt, um Teile des Strombedarfs abzudecken. Das Hauptproblem bei der Realisierung des ersehnten „Ortes der Begegnung“ war der Kostenfaktor. Die Umsetzung gelang schlussendlich auch dank der Kooperation mit dem Bürgermeister. Kirche und Gemeinde teilen sich die Nutzung des neuen und modernen Gemeindesaals. In Scharen pilgern interessierte Gruppen, Planer und Architekten in diese vorbildliche Gemeinde bei Hallein, um das Leuchtturmprojekt zu besichtigen. „Als wir uns für Sonnenergie entschlossen haben, ist die Form des Kirchenbaus entstanden, ein ästhetischer Bau fast in Zeltform, in Ausrichtung auf die Sonne.
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