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Der Trockenbau – Schlüsselgewerk für den Innenausbau

WU Wien Neu, Library & Learning Center, Atrium. © Walter Luttenberger

Zum 15-Jahr-Jubiläum von rhtb: gibt Rainer Haubenwaller einen Einblick in seine alles andere als trockene Branche.

Was versteht man unter „trockener Innenausbau“ und was kann man in dieser Branche in 15 Jahren bewegen?

Jeder Mensch kennt unsere Leistungen aus der Praxis in Form von Wänden, Böden und Decken. Uns ist es dabei gelungen, Bewegung in diese „trockene“ Branche zu bringen: Wir geben Planungen am Papier eine dreidimensionale Form, erwecken sie zum Leben und verleihen ihr Zusatznutzen. In den vergangenen Jahren konnten wir uns als Ansprechpartner für außergewöhnliche Lösungen etablieren.

Worauf basiert diese Entwicklung?

Das Basiswissen habe ich im väterlichen Betrieb von Grund auf erworben, danach wollte ich jedoch meine eigenen Grenzen ausloten. Nach beruflichen Stationen u.a. in Berlin und der Mongolei habe ich 1999 rhtb: gegründet, wo ich nun eigene Visionen umsetzen, die Kernkompetenz des klassischen Trockenausbaus pflegen und Spezialbereiche als logische Ergänzung perfektionieren kann.

Nach 15 Jahren betreuen Sie Projekte der Oberliga. Von welcher Größenordnung sprechen wir?

In letzter Zeit wurden in Österreich einige der spannendsten Bauprojekte Europas umgesetzt, und wir waren bei diesen Projekten an federführender Stelle dabei. Dazu zählen z.B. die neue WU Wien, der Flughafen Wien, das OMV Headquarter, die Siemens City Vienna, der Umbau der Wirtschaftskammer Österreich – im Vollbetrieb – sowie derzeit aktuell der BV ERSTE Group Campus.

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