Energiebedarf und Klimawandel sind Herausforderungen der Zukunft: Innerhalb der Baubranche und der europäischen Energiepolitik ist die Bedeutung der Gebäudetechnik deutlich gestiegen. Mittlerweile beträgt der Anteil der technischen Gebäudeausrüstung an den Gesamtkosten eines Bauwerks zwischen 20 bis 60 Prozent. Zudem ist das Erreichen der europäischen Klima- und Energieziele ohne substantielle Weiterentwicklung des Sektors nicht möglich. Für die Etablierung der dazu notwendigen Lösungsansätze ist eine enge Vernetzung zwischen Forschung, Wirtschaft und Ausbildung essentiell. Mit der Errichtung des „Center for Building Technology“ in Pinkafeld trägt die Forschung Burgenland, die Forschungstochter der FH Burgenland, diesen Anforderungen Rechnung und verankert sich noch tiefer als Impulsgeber für Wirtschaft und Ausbildung. Wichtiger Partner, wenn es um Ideen zu fortschrittlicher Bauweise und Gebäudetechnik geht, ist die Woschitz Group. „Wir waren beispielsweise bei der Planung und Ausführung des Energetikums involviert, der Ort, der jetzt als Zentrum für Gebäudetechnik fungiert. Seit vielen Jahren ist unser Unternehmen mit der Forschung Burgenland eng vernetzt und wir liefern mit unseren Projekten und Erkenntnissen wichtige und innovative Impulse für die Wirtschaft“, so Richard Woschitz.
Wirtschaft
Forschungszentrum für Gebäudetechnik
Innovative Centerstruktur bündelt Know-how und fördert fachlichen Austausch im Bereich Gebäudetechnik. Unter dem Begriff „Center for Building Technology“ – gründet die Forschung Burgenland ein Forschungszentrum für Gebäudetechnik.
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