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Individuelle Schalbilder

© NOE
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Herausragende Architektur zeichnet sich dadurch aus, dass das Gebäude ein abso­lutes Unikat ist.

Der Architekt hat es individuell auf den Ort, die Nutzung und einen gewis­sen Gestaltungswillen abgestimmt. Sichtbeton bietet hierfür viele verschiedene Möglichkeiten. Eine davon, die sich bereits seit vielen Jahren bewährt hat, ist die Strukturierung der Oberfläche. Dabei ist am naheliegendsten, Dinge wie Blätter, Schrauben oder Ähnliches in die Schalung zu legen und anschließend den Beton darüberzugießen. Dies birgt jedoch mehrere Gefahren. Beispielsweise kann es sein, dass die Materialien mit dem alkalischen Beton reagieren, dass sie aufschwimmen oder die Gegenstände einfach nicht die gewünschte Form bzw. Größe haben.
Schalungsmatrizen sind eine Alternative. Sie bestehen in der Regel aus Polyurethan und die Standardreliefs werden in der Schalung fixiert. Einige Hersteller – zum Beispiel NOE-Schaltechnik – bieten dem Kunden die Möglichkeit, sein ganz eigenes Design zu realisieren. Damit wird nicht nur das Gebäude, sondern schon die Fassade selbst zum Unikat. Für die Fertigung von Schalungsmatrizen hat das Unternehmen speziell eine Polyurethan-Rezeptur entwickelt, die der Hersteller unter dem Namen NOEplast anbietet. Die Strukturmatrizen werden mithilfe von 3D-Daten erstellt. 

Informationen
noe.eu