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Integration von BIM-Prozessen in den Arbeitsalltag

Abis Software hat aktuell einige Neuerungen für das BIM-basierte Arbeiten mit seiner Produktpalette veröffentlicht. Der Fokus liegt auf einem maximal einfachen und praxisnahen Zugang, welcher auch durch die Begleitung von Forschungs- und Pilotprojekten laufend evaluiert wird.

Die CAD-Software Abisplan wurde in einer kostenlosen Viewer-Version veröffentlicht, mit welcher IFC-Dateien (2x3 und 4.0), DWG-, DXF- und Abisplan-Formate eingelesen und geringfügig modifiziert werden können. Die Software kann dabei anonym über die Website von ABIS bezogen werden.

Ferner gibt es nun eine bidirektionale Verbindung zwischen dem AVA und CAD-Programm. So sieht man direkt beim Klick auf ein IFC-Element in der AVA, wo sich dieses im Modell befindet, und auch umgekehrt könnte die aus dem CAD gewählten Bauteile im Elementkatalog der AVA sichtbar gemacht werden.

Eine weitere Neuerung ist, dass nun eine umfangreiche Such- und Filter-Funktion in der 3D-Massenberechnung der AVA zur Verfügung steht, wobei Ergebnisse nun auch direkt in eine Excel-Tabelle exportiert werden können, um etwa eine Türliste auszugeben. So kann der Benutzer auch von den hinterlegten Informationen der IFC-Datei profitieren, ohne IFC-gestützte Projektelemente zu verwenden. Zusätzlich können Projekt- und Lagedaten aus der IFC-Datei direkt mit den Projektdaten des Leistungsverzeichnisses (LV) verknüpft werden.

Wenn (IFC-hinterlegte) Projektelemente in das LV eingefügt werden, wird eine entsprechende passende Mengenberechnung automatisch generiert. Dies ermöglicht hybrides Arbeiten: Der Benutzer nimmt einen beliebigen Anteil der Informationen aus dem IFC und kann den Rest wie bisher manuell auswählen. Abis-Software unterstützt somit seine Anwender dabei, BIM-Prozesse schrittweise in den Arbeitsalltag zu integrieren, anstatt den kompletten Ablauf auf den Kopf zu stellen und sich dabei einem großen ökonomischen Risiko auszusetzen.