Die Architekturbiennale in Venedig thematisiert diesmal gesellschaftliche Brennpunkte der Welt und hebt die Frage nach dem passenden Gebäude aus dem alltäglichen Kontext auf eine nachdenklichere Ebene. Der chilenische Kurator, Architekt und aktuelle Pritzker-Preisträger Alejandro Aravena hat mit der Vorgabe „Building for the Front“ eine Schau auf die Beine gestellt, die sozialpolitische Themen in den Vordergrund rückt. Der österreichische Ausstellungsteil stellt universale Bauelemente für Flüchtlingsunterkünfte vor und passt mit einer bescheidenen, aber gesellschaftlich ambitionierten Auffassung von Architektur in das Gesamtbild der „Biennale di Venezia“.
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