Wenn über den Wert von Architektur diskutiert wird, gibt es eine Vielzahl an Ansichten, die von zahlreichen objektiven und subjektiven Sichtweisen geprägt sind. Den Wert einer Sanierung zu beziffern ist ebenso vielschichtig. Die reine Substanzerhaltung ist dabei die grundlegendste Form der Sanierung, sie stellt sicher, dass das Gebäude den aktuellen bautechnischen Normen entspricht. Barrierefreiheit, Brandschutz, Baustatik und Feuchteschutz, um nur einige zu nennen, bilden das Grundgerüst der Erhaltungsmaßnahmen.
Im Bereich des ökologischen Bauens geht man mehrere Schritte weiter: Die Substanzerhaltung wird zum Anlass genommen, das Gebäude auch hinsichtlich Energieeffizienz und der Einbindung erneuerbarer Energiesysteme auf einen qualitativ hochwertigen Standard zu bringen. Die Gebäudehülle und Gebäudetechnik können jeweils nach den gültigen Richtlinien saniert werden. Gehen die Maßnahmen darüber hinaus, kann sichergestellt werden, dass das Gebäude nicht nur zukunftsfähig ist, sondern auch maßgeblich zu einer Reduktion von treibhausrelevanten Emissionen und damit zur Erfüllung der Klimaziele beiträgt.
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