Unter dem Motto „Connectingsystems for intelligent production“ zeigen Hersteller von Produktionstechnik aus aller Welt, was zu tun ist, um den größtmöglichen Kundennutzen aus der Digitalisierung und Vernetzung der Produktion zu generieren. Gleichzeitig geht es natürlich auch darum, die eigene Wettbewerbsfähigkeit mit diesen Angeboten zu verbessern. „Obwohl es kein Produkt Industrie 4.0 gibt, begegnet der Fachbesucher der.,Digitalisierung und Vernetzung auf der Messe in vielfältiger Weise“, sagt Carl Martin Welcker, Generalkommissar der EMO Hannover 2017. „Die Macher der EMO Hannover haben die Nomenklatur der Veranstaltung erweitert, um dieses wichtige Thema für die Besucher transparent zu machen“, so Welcker weiter. Entsprechend zeigen Aussteller Lösungen zu Predictive Maintenance sowie Softwareprogramme und Beratungsleistungen für Industrie 4.0 und Internet der Dinge auf.
Condition Monitoring und Predictive Maintenance etwa, die vorausschauende Wartung mittels Datenanalysen, sind wichtige Aspekte von Industrie 4.0. Sie bieten Anwendern ein beträchtliches Potenzial für Effizienzsteigerungen. Gleiches gilt für Simulationen, ökonomische Ressourcennutzung und weitere neue Möglichkeiten, die sich durch die Auswertung der immensen Datenmengen aus der Produktion ergeben. Hier kommen jeden Tag neue Lösungen auf den Markt. „Die EMO Hannover ist die ideale Plattform, um sich einen Gesamtüberblick über bis dahin verfügbare produktions-, beratungs- und serviceorientierte Geschäftsmodelle zu verschaffen, die sich aus Big Data und der Vernetzung der kompletten Wertschöpfungskette ergeben“, sagt der Generalkommissar.
Frühbucherrabatt
In diesen Tagen lädt der EMO-Veranstalter VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) zur EMO Hannover 2017 ein und verschickt die Anmeldeunterlagen. „Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und viele Innovationen. Unseren Ausstellern bieten wir dabei erstmals einen Frühbucherrabatt“, erläutert Carl Martin Welcker. „Davon profitiert, wer sich bis zum 15. Oktober 2016 anmeldet.“