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Green, blue, smart: Wenn Gebäude sprechen lernen

Von links nach rechts: Karl Friedl (M.O.O.CON), Jakob Dunkl (querkraft architekten), Philipp Kaufmann (ÖGNI)

Smarte Gebäude werden in der Theorie als das optimale Zusammenspiel zwischen Gebäude, Technik, Mensch und Umwelt definiert. Dabei sollen der Ressourcenverbrauch drastisch reduziert und der Nutzerkomfort erhöht werden. Prof. Dr. Ludger Hovestadt von der ETH Zürich bezeichnet Smart Buildings in seiner Key Note am diesjährigen Bauherrenkongress gar als „Grundlage einer neuen Baukultur“.

Echte Smart Buildings noch selten

Smart Buildings sind in der Realität noch eine Rarität. Zwar gibt es intelligente Haushalte, in denen die diversen Funktionen von der Eingangstür bis zur Kühlung vernetzt und zentral über Geräte wie Smart Phones oder Tablets gesteuert werden können. Im Büro- und gewerblichen Bereich ist dies jedoch noch kaum umgesetzt worden, obwohl Immobilien mit über 50% des globalen Verbrauchs zu den weltweit größten Energieverbrauchern gehören, wie Jakob Dunkl von querkraft Architekten vorrechnet.

Weitere Informationen www.moo-con.com

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