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Lessing-Stadtteilschule Hanhoopsfeld und Alexander-von-Humboldt-Gymnasium,

AllesWirdGut, DnD: 1. Preis / Modell: mattweiss

Neustrukturierung der auf einem Grundstück liegenden Schulstandorte Lessing-Stadtteilschule und Alexander-von-Humboldt-Gymnasium: Neubau der Lessing-Stadtteilschule, Erweiterungsbau für A.-v.-H.-Gymnasium, Planung eines gemeinsam genutzten Mensa- und Ganztagsgebäudes und einer 3-Feld-Sporthalle, Ordnung der Außenanlagen.

Auslober
GMH | Gebäudemanagement Hamburg

Wettbewerbsgegenstand

Ergebnis
1. Preis: AllesWirdGut Architektur, Wien, DnD Landschaftsplanung, Wien
2. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten, München, Büro Freiraum Landschaftsarchitekten – Johann Berger, Freising
3. Preis: CODE UNIQUE Architekten, Dresden, Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Anerkennung: bss Architekten Bär· Stadelmann · Stöcker, Nürnberg, WGF, Nürnberg

Projektverlauf
Nicht offener, zweiphasiger Realisierungswettbewerb mit 6 Teilnehmern in der 2. Phase November 2013, dem vorgeschaltet ein europaweiter Teilnahmewettbewerb

AllesWirdGut, DnD, Wien
1. Preis

Projektbeurteilung:
Den Verfassern der Arbeit gelingt es durch die Platzierung einer Vielzahl von Solitären im Park die bestehende Qualität des Schulstandorts zu erhalten und zu einem schlüssigen Campus weiter zu entwickeln. Durch die Aufteilung der Nutzungen erhalten die Einzelbaukörper eine angenehme Maßstäblichkeit, auch gegenüber der angrenzenden Nachbarbebauung. Sporthalle und „Blechkiste“ liegen folgerichtig am Hanhoopsfeld und erhalten damit für diese öffentlichen Nutzungen eine gute Adresse. Auch mit der Positionierung des Verwaltungsbaus erhält die Stadtteilschule eine gute Adressbildung am Hanhoopsfeld. Durch die Setzung des erforderlichen Erweiterungsbaus im östlichen Grundstücksteil erhält das AvH einen zusammenhängenden Bereich mit eindeutiger Adresse zur Rönneburger Straße. Das gemeinsam genutzte Verbundgebäude wird folgerichtig zwischen die beiden Schulen ins Zentrum des Campus’ gesetzt.

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