Österreichischer Flair in Budapest

Burg Budapest. Foto: Poschacher

Nach jahrzehntelangem Verfall erscheint das Burgviertel in Budapest in neuem Glanz, wobei der Auftraggeber seinen Fokus auf den Ausbau und die Renovierung des sogenannten Burgmarktes legte. Zahlreiche neugebaute Cafés, Restaurants und Kunstgalerien sollen das Viertel in ein hochpreisiges Ambiente des UNESCOWeltkulturerbes einfügen.

Projekt: Burg Budapest, H

Bauherr: Budapest I. Bezirk, Burgviertel-Bürgermeisteramt

Natursteinarbeiten: Poschacher Natursteinwerke, Langenstein

Steine: 1.161 m Muldensteine aus Granit, 1.225 m2 Bodenplatten aus Gebhartser Syenit

Ausführungszeitraum: 2013 bis 2014

Projekt: Parlament Budapest, H

Bauherr: Parlament, Budapest

Planung: KÖZTI Architects & Engineeres, Budapest

Natursteinarbeiten: Poschacher Natursteinwerke, Langenstein

Steine: 530 m Randsteine aus Neuhauser Granit, 132 m Blockstufen aus Nero Assoluto Granit, 103 m2 Wandplatten aus Nero Assoluto Granit, 118 m2 Abdeckplatten aus Nero Assoluto Granit, 873 m Randsteine aus Nero Assoluto Granit

Ausführungszeitraum: Oktober 2013 bis Februar 2014

Die Burg sowie das Parlament zählen zu besonderen Attraktionen in Budapest. Vor allem für Touristen sind sie ein Anziehungspunkt. Ein barocker Garten, ein neobarocker Garten, ein Garten im Renaissancestil und ein englischer Garten bilden weitere Anziehungspunkte. Da es sich um die Renovierung zweier alter solider Bauwerke handelt, wurde besonders bei der Pflasterung auf Naturstein gesetzt, denn einerseits passt Naturstein in die historische Umgebung, andererseits zeichnet sich dieser durch eine lange Lebensdauer aus.

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