Da Fenster einen bedeutenden Kostenbestandteil im Wohnbau darstellen, lohnt sich ein Blick nicht nur auf die Erstinvestition, sondern auf alle im gesamten Lebenslauf anfallenden Aufwendungen. Aufgrund der hohen technisch möglichen Lebensdauer von Alu-Fenstern wird im langfristigen Szenario davon ausgegangen, dass in einem Betrachtungszeitraum von 60 Jahren nur eine einmalige Investition zu tätigen ist, während bei allen anderen Fenstertypen zumindest ein zusätzlicher Fenstertausch vorgenommen werden muss. Der Anteil an den Lebenszykluskosten des Gebäudes erhöht sich dementsprechend. Im Vergleich dazu sinkt dieser bei Alu-Fenstern: Er geht von 8 auf 3,8 Prozent deutlich zurück und stellt damit den absolut geringsten Fenster-Kostenanteil dar.
Das sind die aktuellen Ergebnisse der von bauXund und M.O.O.CON durchgeführten Potenzialanalyse „Fensterwerkstoffe imVergleich“. Beauftragt wurde die Potenzialanalyse vom AFI (Aluminium-Fenster-Institut) und der AMFT (Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall- Fenster/Türen/Tore/Fassaden in der WKO).
Informationen www.alufenster.at
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