Das Gebäude soll als Tor zur Stadt ebenso wie als Tor zur Justiz für den Aufbruch der Stadt Gelsenkirchen zur Neugestaltung ihrer Innenstadt stehen und den Stellenwert einer modernen Justiz für die Gesellschaft symbolisieren.
Masse und Maßstab, Einheit und Gliederung, Eigenständigkeit und Einfügung – die Umsetzung dieser ambivalenten Themen bestimmte den Entwurf für das Justizzentrum. Die Architekten des Stuttgarter Büros Harris + Kurrle fügten drei ähnliche, würfelförmige Baukörper zu einem neuen, homogenen Ganzen.
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