Skurril-Morbides hat bisweilen auch die Welt der Architektur zu bieten. Zwischen der Familie des mexikanischen Architekten Luis Barragán Morfín, der amerikanischen Konzeptkünstlerin Jill Magid und der Barragán-Stiftung in der Schweiz fliegen die Fetzen. Der Grund: Magid exhumierte die Urne des 1988 verstorbenen Pritzker-Preisträgers in Guadalajara und ließ dessen Asche zu einem zweikarätigen Diamanten pressen und in einen Verlobungsring fassen.
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