Das Schweizer Bundesamt für Energie hat das Programm Energiestadt ins Leben gerufen, in dessen Rahmen die sogenannte „2.000 Watt Gesellschaft“ als Ziel angepeilt wird. Bis zum Jahr 2100 soll jede Person maximal 2.000 Watt Energie pro Jahr verbrauchen und eine Tonne Treibhausgas ausstoßen. Idealerweise schätzen die Menschen die vorhandenen Ressourcen, nutzen diese mit Maß und verteilen sie global gerecht, heißt es in der Programmbeschreibung. In der Stadt Zürich ist die Umsetzung der Ideen bis zum Jahr 2050 geplant. Dabei geht es nicht um sektorale Betrachtungsweisen wie Verkehr, Gebäude, Industrie etc., sondern die Stadt wird als Gesamtes, als Korpus wahrgenommen.
Den gesamten Artikel lesen Sie hier