Welche politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen brauchen Auftraggeber und Branchenvertreter für die nachhaltige Planung von Bauprojekten? Was können Ziviltechniker, Architekten und Ingenieure dazu beitragen? Und wie kann die Digitalisierung dabei helfen? Diese Fragen stellt der VZI (Verband der Ziviltechniker- und Ingenieurbetriebe) am 5. Juni, dem internationalen Tag der Umwelt, in den Mittelpunkt der „VZI European Climate Night“ in Wien. Bei der hochkarätig besetzten Gala-Veranstaltung werden europäische Leuchtturmprojekte aus Dänemark, Deutschland und Schweiz sowie österreichische Start-Ups präsentiert, die den nachhaltigen Planungs- und Bauprozess unterstützen.
Im Rahmen der „VZI European Climate Night“ soll der bewusste Blick ins europäische Ausland vor allem einen Beitrag dazu leisten, sich in Bezug auf die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für nachhaltige Planungsprozesse inspirieren zu lassen, um diesen Hebel auch im Sinne der Auftraggeber bestmöglich nutzen zu können. „Die European Climate Night soll Bauherren, Projektentwickler und Branchenvertreter im Dialog mit europäischen Gästen und Start-Ups aus Österreich Raum für Inspiration und die Entwicklung konkreter Ideen auf hochkarätigem Niveau bieten,“ so Wolfgang Kradischnig, Sprecher des VZI.