Neues Steinkleid für alte Mauern

Foto: Richard Watzke

Das Auktionshaus Dorotheum stellte dem Jüdischen Museum 1993 das Palais Eskeles in der Dorotheergasse im 1. Wiener Gemeindebezirk zur Verfügung. Um das Museum einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, initiierte die seit 2010 amtierende Direktorin Danielle Spera die Renovierung der Räumlichkeiten

 Die Arbeiten, die von Jänner bis Oktober 2011 andauerten, umfassten die Komplettsanierung der technischen Infrastruktur des Museums sowie Umbauten der Ausstellungsräume und der Besuchereinrichtungen. Passend zum Originalbestand der historischen Wandbekleidungen des Palais aus Marmor und Kalkstein wählten die mit der Neugestaltung beauftragten Architekten italienischen Marmor als Wandbekleidung des Foyers und für das Mobiliar des Besuchercafés.

Projekt: Jüdisches Museum Wien

Bauherr: Jüdisches Museum der Stadt Wien

Planung: PROJECT A01 architects, Wien

Natursteinarbeiten: Steinmetzmeister Wolfgang Ecker, Traiskirchen

Stein: Marmor aus Italien

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