Das Büro s_arquitex wurde 1994 als Einzelunternehmen von Kurt Schreder gegründet und besteht seit 2010 als Ziviltechniker GmbH. Gemeinsam mit seinen beiden Partnern Christian Diridl und Florian Hollweger führt Schreder ein fünfköpfiges Team an, das immer weiter wächst. Neben einigen kleineren privaten Wettbewerben, bei denen man sich gegen andere Büros durchsetzen konnte, beschäftigte sich Schreder schon sehr bald mit dem Thema „Kino“ und legte bereits damals das Fundament für eine Reihe von interessanten Projekten.
Das Büro steht für wirtschaftlich attraktive und leistbare Ideen. Seine Überzeugung, Architektur als Interaktion mit ihrer Umwelt zu sehen und den Menschen als Nutzer ins Zentrum zu rücken, wurde bereits sehr früh von einem seiner wichtigsten Auftraggeber erkannt. Daraus hat sich aufgrund der langjährigen Erfahrung des Büros auf dem Kinosektor eine bereits über 17 Jahre andauernde Kooperation mit einer der größten Kinoketten in Österreich mit zurzeit sieben Standorten entwickelt, die allesamt von Schreder uns seinem Team geplant wurden. Weitere Kinos sind bereits in Planung.
Wir sind der Meinung, dass …
… die Nachhaltigkeit eigener Entwürfe und die Zufriedenheit der Kunden für uns an oberster Stelle steht. So haben sich im Laufe der Zeit auch viele andere dauerhafte Kooperationen ergeben und viele Direktbeauftragungen sichern die Existenz des Büros. Anfangs war das Akquirieren gar nicht so einfach, weil man durch die fehlenden Referenzen faktisch von größeren Wettbewerben ausgeschlossen war. Erst in den letzten Jahren nehmen wir verstärkt an Architekturwettbewerben teil und konnten nach einigen gewonnenen Wettbewerbspreisen erst kürzlich mit dem Gewinn des 1. Preises beim Architekturwettbewerb „Wohnen im Stadtzentrum, Vöcklabruck“ auf uns aufmerksam machen.
... Wettbewerbe für Architekten ein perfektes Sprungbrett sein können, wenn diese nicht durch fehlende Referenzen von Anfang an ausgeschlossen werden würden.
... die intensive Arbeit, die Architekten in Wettbewerbe investieren, immer mittels eines fairen Verfahrens beurteilt werden sollte und so gewährleistet wäre, dass auch wirklich das beste Projekt ausgewählt wird.
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